Servus!
Unser Plan, in Bamberg zu spielen ist leider nicht ganz aufgegangen. Nachdem wir über eine Stunde vor dem Ordnungsamt gewartet haben, teilte uns die nette Dame dort mit, dass diese Woche keine Genehmigungen für Straßenmusik erteilt werden, da in der Innenstadt ein Jazzfestival stattfindet. Okay, haben wir zwar einen halben Tag mit Nichtstun verschwendet, aber was soll's:)
Plan B: In den Zug setzen und in der nächstbesten Stadt in Richtung München aussteigen und da unser Glück versuchen. Diese 'nächstbeste Stadt' hieß dann Erlangen und Glück hatten wir in der Tat. Zunächst doch eher skeptisch, hatten wir ungeahnt ziemlichen Erfolg (Tagesziel beinahe verdoppelt!). Manchmal ist improvisieren eben doh besser:)
Plan B: In den Zug setzen und in der nächstbesten Stadt in Richtung München aussteigen und da unser Glück versuchen. Diese 'nächstbeste Stadt' hieß dann Erlangen und Glück hatten wir in der Tat. Zunächst doch eher skeptisch, hatten wir ungeahnt ziemlichen Erfolg (Tagesziel beinahe verdoppelt!). Manchmal ist improvisieren eben doh besser:)
Abends ging es dann direkt weiter nach München, wo wir unglaublich lieb von Doris empfangen wurden. Nach wunderbarem Essen und einer Nacht auf Bayerns bester Matratze (!) haben wir uns die Innenstadt angeguckt und uns einen Tag Ruhe gegönnt, da die Münchener Auflagen, was Straßenmusik angeht, sehr kompliziert und für uns nicht lohnenswert sind.
Am Abend brachte uns die zuverlässige und immer pünktliche Deutsche Bahn dann nach Lindau an den Bodensee. Sehr zu unserer Überraschung stellten wir fest, dass das Städtchen eine Insel ist und verbrachten die Nacht in einer Jugendherberge mit einer gar nicht verwirrten 80-Jährigen. Keine genaueren Ausführungen dazu:D
Weiter geht's nach Offenburg und damit wieder gen Norden!:)
Bis dahin,
Pauli und Kathie:)
Pauli und Kathie:)
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